Entzündungen spielen bei vielen Krankheiten eine Rolle. Und das trifft nicht nur auf entzündlich geprägte Autoimmunerkrankungen wie Rheuma, Asthma oder Allergien zu. Auch Herzprobleme und Krebs können durch Entzündungen ausgelöst oder zumindest mit verursacht werden.
Daher widmen wir diesem Thema eine dreiteilige Serie. Wir schauen uns die Gefährlichkeit von Entzündungen an und wie wir sie senken können:
> Stille Entzündungen sind die wahre Pandemie!
Alles fängt mit stillen Entzündungen an. Diese bemerken wir nicht, da sie im Hintergrund ablaufen und keine typischen Symptome zeigen wie Rötung oder Gelenksschmerzen.
Trotzdem sind stille Entzündungen da und werden unbehandelt zu akuten oder gar chronischen Entzündungen. Doch dann ist es oft schon zu spät und eine Erkrankung hat sich manifestiert.
> Entzündungen senken ohne Medikamente
Entzündungen kann man ganz ohne Medikamente senken. Denn dazu stehen einem viele Möglichkeiten offen:
- Man kann einerseits auf bestimmte Dinge verzichten, wie zum Beispiel auf Zigaretten und übermäßigen Fleischkonsum.
- Man kann andererseits aber auch bestimmte Dinge in den Alltag integrieren, wie zum Beispiel Sport und gesunde Lebensmittel.
> Nahrungsergänzungen gegen Entzündungen
Es gibt grob gesagt drei Gruppen von Nahrungsergänzungen, mit denen man Entzündungen senken kann:
- Bestimmte Fette – allen voran maritime Omega-3-Fettsäuren
- Vitamine und Mineralien wie Vitamin D, Zink und Selen
- Sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe wie Curcumin und Heidelbeerextrakt