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Stille Entzündungen sind die wahre Pandemie!

Das letzte Jahr über hat man immer wieder gehört, wie gefährlich das Coronavirus ist. Und es wurde uns eingetrichtert, dass wir uns in einer weltweiten Pandemie befinden.

Und es stimmt: Wir befinden uns in einer Pandemie. Doch die wahre Pandemie ist nicht das Coronavirus. Die wahre Pandemie sind Entzündungen!

Das können zum einen akute Entzündungen sein wie bei Rheuma, Asthma und bei Allergien. Das können aber auch stille Entzündungen sein, von denen du noch gar nicht weißt, dass du sie hast.

Inhalte:

- Die wahre Pandemie
- Stille Entzündungen als Vorbote
- So entstehen stille Entzündungen
- So erkennen wir stille Entzündungen
- Was kann man dagegen tun?

Die wahre Pandemie …

Sollte deine Schulzeit schon ein paar Jahrzehnte zurück liegen, dann versetz dich noch mal in jene Zeit: Gab es damals in deiner Schule oder in deiner Klasse viele Kinder, die bereits Asthma, Allergien, ADHS oder Neurodermitis hatten?

Bei mir ist die Grundschulzeit schon etwa 30 Jahre her. Und ich kann mich nicht auf ein einziges Kind erinnern, das mit Asthma, ADHS oder Neurodermitis Probleme hatte. An einen einzigen Mitschüler kann ich mich erinnern, der während der darauffolgenden Jahre eine Pollenallergie entwickelt hat. Ansonsten war unsere Klasse frei von entzündlich geprägten Erkrankungen.

Und wie sieht es zum Vergleich in heutigen Schulklassen aus? Ich denke es gibt kaum noch eine Schulklasse im deutschsprachigen Raum, wo nicht einige Schüler die eine oder andere entzündliche Erkrankung haben.

Doch warum ist das so?

Ganz einfach: Hätte man von den Schulklassen damals Blutproben genommen und würde diese mit Blutproben der heutigen Schüler vergleichen, dann würde man feststellen, dass die Kinder damals weit weniger Entzündungen hatten als heute.

Wobei diese Entzündungen noch nicht mal bemerkbar sein müssen. Selbst stille Entzündungen können zum Problem werden, denn sie sind Vorbote zahlreicher Erkrankungen …

Stille Entzündungen
als Vorbote

Als stille Entzündung bezeichnet man Entzündungsprozesse, die zwar im Körper ablaufen, aber aufgrund mangelnder Symptome unbemerkt bleiben.

Aufgrund ihrer noch geringen Intensität zeigen stille Entzündungen keine typischen Anzeichen wie Rötungen, Schmerz oder eingeschränkte Bewegungsfunktionen. Aber auch wenn wir sie nicht bemerken, sind sie dennoch vorhanden.

Und wenn wir lang genug nichts dagegen unternehmen, entwickeln sich daraus akute Entzündungen. Und wenn man auch dann keine gravierenden Änderungen am eigenen Lebensstil unternimmt, werden diese Entzündungen chronisch.

Doch wenn sie chronisch werden, dann hat man leider bereits eine Krankheit entwickelt. Und die Palette an möglichen Erkrankungen, die eine Entzündung als Ursache haben, ist lang:

  • Da sind zum einen alle entzündlich geprägten Autoimmunerkrankungen zu nennen wie Rheuma, Multiple Sklerose, Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa, Diabetes Typ 1, Schilddrüsenunterfunktion, Schuppenflechte, Glutenunverträglichkeiten und noch viele mehr …
  • Das können aber auch Krankheiten sein, die zunehmend Jugendliche und sogar Kinder betreffen wie Asthma, Neurodermitis, Allergien, ADHS und sogar Diabetes Typ 2.
  • Außerdem spielen Entzündungen bei jenen Krankheiten eine Rolle, welche für die meisten Todesfälle im deutschsprachigen Raum verantwortlich sind, nämlich Herzkrankheiten, Schlaganfall und Krebs.
  • Und schlussendlich machen Entzündungen das Coronavirus erst gefährlich. Denn wenn wir schon von Haus aus zu viele Entzündungsprozesse im Körper haben, dann wird unser Immunsystem auch im Falle eines Virenbefalls eine Überreaktion zeigen und noch mehr Entzündungsprozesse in Gang setzen. Die Folge ist ein so genannter Zytokinsturm, der sich im ganzen Körper ausbreitet und verschiedene Organe befällt. Im schlimmsten Fall kommt es dann zum Multiorganversagen.

Und all diese Krankheiten fangen wie gesagt irgendwann mit stillen Entzündungen an. Schauen wir uns deshalb mal an, wie diese überhaupt entstehen …

So entstehen
stille Entzündungen

Wie bei so vielen Dingen haben auch stille Entzündungen etwas mit unserer Ernährung zu tun.

Denn bei einer gesunden und abwechslungsreichen Ernährung sollten Entzündungen eigentlich kein Problem sein. Beim Großteil der Bevölkerung herrscht in punkto Ernährung aber leider ein deutliches Verbesserungspotential.

Die meisten stopfen sich nämlich tagtäglich mit Lebensmitteln voll, die stark entzündlich wirken. Es sind dies:

  • Übermäßig viel Fleisch
  • Junk Food wie Burger und Pommes
  • Fertigprodukte zum Auftauen
  • Kartoffelchips und andere frittierte Snacks
  • Industriezucker in Form von Süßigkeiten und Backwaren
  • Getränke mit viel Zucker wie Cola, Fanta und Sprite

Darüber hinaus wird auch sonst vielerorts ein Lebensstil geprägt, der stark entzündungsfördernd wirkt:

  • Hohes Übergewicht, das nicht reduziert wird (vor allem unser Bauchfett schüttet entzündungsfördernde Botenstoffe aus)
  • Hoher Tabakkonsum und Umweltgifte (wie zum Beispiel Autoabgase)
  • Wenig bis keine Bewegung
  • Häufiger oder andauernder psychischer Stress
  • Entzündungsherde, die nicht behandelt wurden (wie zum Beispiel Zahn- und Zahnfleischentzündungen sowie eine verschleppte Grippe)

Und auch wenn die vegetarische oder gar vegane Ernährungsweise weniger anfällig macht für stille Entzündungen, werden auch hier viele Fehler gemacht.

  • Erstens kauft man oft Fleischersatzprodukte (und damit eben Fertigprodukte), die ebenfalls entzündlich wirken können.
  • Zum anderen wird beim Kochen auf die falschen Pflanzenöle gesetzt. Die meisten Omega-6-Öle wirken aufgrund der darin enthaltenen Linolsäure nämlich ebenfalls proentzündlich.

Doch schauen wir uns diese Fette und Öle noch etwas genauer an …

Fette & Öle, die Entzündungen fördern:

Bisher galten unter den Fetten nur die gesättigten Fettsäuren als Bösewicht. Die ungesättigten Fettsäuren waren demzufolge die Guten. Doch das stimmt so nicht ganz.

) Gesättigte Fettsäuren

Gesättigte Fettsäuren werden von unserem Körper selbst hergestellt. Das zeigt schon mal, dass sie nicht völlig nutzlos und schädlich sein können. Denn sonst würde unser Körper diese Art von Fettsäuren nicht selbst herstellen.

Doch es stimmt schon: Wenn wir dann auch noch über die Nahrung massenhaft gesättigte Fettsäuren konsumieren, ist irgendwann ein Punkt erreicht, wo es eindeutig zu viel ist.

Und das passiert mit unserer heutigen Ernährungsweise ganz leicht. Denn gesättigte Fettsäuren finden sich vor allem in tierischen Lebensmitteln wie Fleisch und Wurstwaren.

) Ungesättigte Fettsäuren

Doch in Fleisch und Wurstwaren befindet sich noch eine andere Fettsäure. Und obwohl diese mehrfach ungesättigt ist, ist sie was Entzündungen betrifft sogar noch schädlicher!

Es handelt sich dabei um die so genannte Arachidonsäure (eine Omega-6-Fettsäure), welche Botenstoffe freisetzt, die stark entzündungsfördernd wirken.

Doch wer jetzt denkt, stille Entzündungen allein schon dadurch zu vermeiden, dass er Fleisch und Wurstwaren meidet, der irrt. Denn auch in pflanzlichen Produkten können zwei Fettsäuren enthalten sein, die proentzündlich wirken.

Es sind dies zum Einen die Linolsäure (ebenfalls eine Omega-6-Fettsäure), die an sich ja noch nicht schädlich ist. Jedoch hat sie die Eigenschaft, dass sie sich in die bereits erwähnte Arachidonsäure verwandeln kann. Und diese wiederum gilt als Inbegriff einer entzündlichen Fettsäure.

Linolsäure ist übrigens in den meisten Fertigprodukten und Fleischersatzprodukten enthalten. Da vor allem als Sonnenblumenöl, das uns von vielen Herstellern sogar als gesund verkauft wird. Im Übermaß genossen ist es aber alles andere als gesund.

Aber auch wenn man irgendwohin essen geht, wird in vielen Fällen Sonnenblumen-, Maiskeim- oder Distelöl verwendet. Und alle diese Öle haben leider im Übermaß Linolsäure enthalten.

Die zweite – noch viel schädlichere – Fettsäure, die in pflanzlichen Produkten enthalten sein kann, ist die Transfettsäure. Diese entsteht, wenn man pflanzliche Öle künstlich härtet (wie zum Beispiel bei billiger Margarine) oder wenn man Öle mehrfach oder zu stark erhitzt (wie beim Frittieren der Fall).

Das Schlimme daran ist, dass der übermäßige Konsum von Transfettsäuren (übrigens auch in Chips und Industriebackwaren enthalten) mindestens genauso schädlich ist wie starkes Rauchen.

…..

So weit so gut. Wir sollten also nicht nur gesättigte Fettsäuren meiden, sondern auch ungesättigte in Form der Arachidon-, der Linol- und der Transfettsäure.

Aber was, wenn wir all dies tun und dennoch stille oder gar akute Entzündungen haben? Und wie erkennen wir überhaupt stille Entzündungen, wenn sie ja ohne Symptome verlaufen?

So erkennen wir
stille Entzündungen

Da wir bei stillen Entzündungen keine spezifischen Beschwerden haben, denken wir, dass wir bei bester Gesundheit sind. Doch das stimmt in Wahrheit gar nicht.

Denn: Jede Entzündung verlangt nach einer antientzündlichen Gegenreaktion. Wir brauchen in unserem Körper sowohl Botenstoffe, die zu Entzündungen führen (da nur so Heilungsprozesse möglich sind) als auch Botenstoffe, welche die Entzündungen wieder abklingen lassen.

Im Falle von stillen Entzündungen ist dieser Gegenpol nicht oder in einem zu geringen Ausmaß vorhanden. Dadurch gerät das Immunsystem aus dem Gleichgewicht und es kommt zu Krankheiten bzw. zu schweren Krankheitsverläufen wie zum Beispiel bei Corona.

Doch wie wissen wir, dass wir stille Entzündungen haben, die ständig im Hintergrund schwelen?

Ganz einfach:

Wir müssen eine Blutuntersuchung machen lassen. Nur im Labor kann eine stille Entzündung mit Sicherheit festgestellt werden.

Daneben liefern auch unspezifische Symptome erste Hinweise auf stille Entzündungen. Es sind dies vor allem:

  • Abgeschlagenheit und Antriebslosigkeit
  • Schlafstörungen
  • Hohe Infektanfälligkeit

Doch schauen wir uns lieber an, wie wir stille Entzündungen eindeutig als solche erkennen können. Denn die oben genannten Symptome können auch von vielen anderen Dingen herrühren und müssen nichts mit Entzündungen zu tun haben …

Typische Blutwerte bei Entzündungen:

Typische Blutwerte, die Entzündungen anzeigen und von deinem Arzt mittels Blutentnahme bestimmt werden können, sind:

  • CRP (C-reaktives Protein)
  • BSG (Blutsenkungsgeschwindigkeit)
  • Anzahl der Leukozyten (weiße Blutkörperchen)

CRP ist der Entzündungsmarker schlechthin. Hierbei reicht der Normbereich bis 5 mg/l (manchmal auch als 0,5mg/dl angegeben). Liegt man unter diesem Wert, dann hat man demnach keine akute Entzündung. Über 5 mg/l hat man aber bereits eine akute Entzündung.

Das Ausmaß der CRP-Erhöhung zeigt dann den Schweregrad der Grunderkrankung an. Bei Werten über 100 mg/l spricht alles für eine schwere Grundkrankheit.

Allerdings geht es uns ja nicht um akute sondern um stille Entzündungen. Und da sollte dein Wert unter 2 mg/l, besser sogar unter 1 mg/l liegen. Ein CRP-Wert von 4 ist somit bereits kein guter Wert und lässt bereits auf eine stille Entzündung schließen.

Der BSG-Wert zeigt die Geschwindigkeit, mit der die roten Blutkörperchen bei Zugabe eines gerinnungshemmenden Stoffs in einer senkrechten Röhre nach unten absinken. Sinkt das Blut schnell ab, dann liegt eine Entzündung und möglicherweise bereits eine Grunderkrankung vor.

Und auch die Anzahl der Leukozyten kann Aufschluss über Entzündungsprozesse geben. Vor allem eine erhöhte Anzahl kann hier Aufschluss über entzündliche Erkrankungen geben. Der Grund ist der, dass die Leukozyten die Aufgabe haben, Krankheitserreger und fremde Stoffe abzuwehren. Dadurch werden sie auch bei Entzündungen vermehrt gebildet.

Aber Achtung: Bei allen Entzündungsmarkern sollte man eine bestehende Verletzung oder einen Infekt als Ursache für hohe Werte ausschließen. Wenn man während oder kurz vor der Blutuntersuchung beispielsweise mit grippalem Infekt im Bett war, dann sind die Werte verfälscht. In diesem Fall sollte man mit der Blutuntersuchung noch zuwarten.

Bessere Blutwerte bei stillen Entzündungen:

All die bisher besprochenen Blutwerte sind typische Werte, die vom Arzt in Sachen Entzündungen routinemäßig bestimmt werden. Nur leider liefern sie korrekte Ergebnisse nur dann, wenn bereits eine akute Entzündung vorliegt.

Was stille Entzündungen anbelangt, können sie nur zu einem ersten Hinweis führen. Denn selbst wenn die Werte noch im Normbereich liegen, kann es sich schon um eine stille Entzündung handeln. Denn ein Normbereich bei Blutuntersuchungen heißt nur, dass wir damit unter der großen Mehrheit liegen und nicht, dass es das Optimum ist.

Doch zum Glück gibt es noch zwei aussagekräftigere Blutwerte:

  • Der hs-CRP (hochsensitives CRP) zeigt verlässlich stille Entzündungen an.
  • Und der Quotient aus Arachidonsäure und Eicosapentaensäure (kurz AA/EPA) zeigt sogar bereits die Tendenz zu stillen Entzündungen an.
) hs-CRP:

Der hs-CRP ist ein hochsensitiver Test und kann somit auch stille Entzündungen verlässlich anzeigen. Natürlich sollte hier der Wert ebenfalls unter 5 mg/l liegen. Da dieser Test aber noch viel genauer misst als der normale CRP-Test, kann man hier auch kleinere Werte exakt messen.

Daher sollte das hs-CRP nahe 1 mg/l oder sogar darunter liegen. Erst dann können stille Entzündungen ausgeschlossen werden. Liegt der Wert aber deutlich über 1 mg/l sollten bereits Maßnahmen gesetzt werden.

Das sagen die Werte beim hs-CRP konkret aus:

  • < 1 mg/l: Es liegen keine stille Entzündungen vor.
  • 1 bis 5 mg/l: Es liegen stille Entzündungen vor.
  • > 5 mg/l: Es liegen akute Entzündungen vor.
) Omega-6/3-Quotient:

Der Omega-6/3-Quotient (AA/EPA) zeigt das Verhältnis zwischen der Arachidonsäure (eine entzündungsfördernde Omega-6-Fettsäure) und der Eicosapentaensäure (eine entzündungshemmende Omega-3-Fettsäure, die vor allem in Fischöl vorkommt).

In der Durchschnittsbevölkerung ist dieser Wert schon seit vielen Jahren überhöht und liegt zwischen 10:1 und 15:1 zugunsten der Arachidonsäure. Das ist viel zu hoch und es ist daher kein Wunder, dass entzündlich geprägte Erkrankungen im Vormarsch sind.

Ein guter Wert in der Primärprävention, also wenn noch keine Erkrankung vorliegt, beträgt 5:1 oder darunter. In der Sekundärprävention, also wenn bereits eine Erkrankung vorliegt, sollte dieser Wert sogar unter 2,5 liegen.

Das besondere ist nun, dass der Omega-6/3-Quotient sogar bereits ein Vorbote von stillen Entzündungen sein kann. Es gilt:

  1. Zuerst ist der Omega-6/3-Quotient erhöht.
  2. Dann steigen die stillen Entzündungen.
  3. Irgendwann kommt es zu akuten oder gar chronischen Entzündungen.
  4. Eine Erkrankung lässt dann nicht mehr lange auf sich warten.

Den Omega-6/3-Quotienten kann man im Rahmen einer umfassenden Fettsäureanalyse bestimmen lassen. Die Blutentnahme hierzu kann sogar von zuhause aus über einen Testkit durchgeführt werden.

Beispielsweise kannst du einen solchen Testkit über Norsan anfordern. Du entnimmst dabei selbst ein paar Tropfen Blut aus der Fingerbeere und schickst das an deren Labor. (Mit dem Rabattcode AM232 sparst du 15% als Neukunde.)

Was kann man gegen stille Entzündungen tun?

Man kann grob gesagt zwei Maßnahmen treffen, um sowohl akute als auch stille Entzündungen zu senken:

  1. Den Lebensstil ändern.
  2. Nahrungsergänzungen nehmen.

Wir würden dir beides empfehlen, denn beide Maßnahmen verstärken sich gegenseitig.

) Den Lebensstil ändern:
  • Vermeidung bzw. Reduktion bestimmter Lebensmittel wie Fleisch, Junk Food, Fertigprodukten, Frittiertem, Backwaren und Softdrinks
  • Vermeidung von wiederholtem oder zu hohem Erhitzen von pflanzlichen Ölen
  • Verwendung von Kokosöl oder von Olivenöl beim Kochen statt Sonnenblumen-, Maiskeim- und Distelöl
  • Mehr Sport und Bewegung
  • Rauchen aufhören und Umweltgifte verringern
  • Übermäßigen Stress vermeiden
  • Einen BMI (Body-Mass-Index) zwischen 19 und 25 anstreben, denn damit wird auch das gefährliche Bauchfett reduziert.

Hier erhältst du weitere Details: Entzündungen senken ohne Medikamente – so geht’s!

) Nahrungsergänzungen nehmen:
  • Omega-3-Fettsäuren in Form von Fischöl bzw. Algenöl zuführen (denn diese Öle enthalten die antientzündliche Eicosapentaensäure)
  • Auf antientzündliche Vitamine und Mineralstoffe setzen. Hierzu zählen vor allem Vitamin D und Selen.
  • Auf antioxidative Vitamine, Mineralstoffe und Pflanzeninhaltsstoffe setzen. Diese helfen oxidative Prozesse im Körper zu vermeiden und sorgen somit indirekt ebenfalls für weniger Entzündungen im Körper. Es zählen hierzu vor allem die Vitamine C und E, sowie Zink und Traubenkernextrakt.
  • Zudem eignet sich ein sekundärer Pflanzenstoff namens Curcumin sehr gut dazu, um Entzündungen zu senken.

Hier erhältst du weitere Details: Nahrungsergänzungen gegen Entzündungen


PS:

Inspiriert wurde ich zum heutigen Beitrag durch ein Interview von Dr. Volker Schmiedel mit dem Titel „Selbstheilung ist machbar“. Hier das Video auf Youtube:

 

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